Ausbleibende Mittel des Bundes werden in den kommenden Jahren absehbar dazu führen, dass die bisherigen Leistungen im schleswig-holsteinischen Schienenpersonen-Nahverkehr nicht überall vollständig aufrechterhalten werden können. Bis zum Jahr 2032 fehlen voraussichtlich allein 570 Millionen Euro an so genannten Regionalisierungsmitteln.